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Erste Diagnose beim Kieferorthopäden in Wittstock und Sanitz

Kinder & Jugendliche
Diagnose

Für eine fundierte Diagnose benötigen wir verschiedene Unterlagen. Die Basis für die Planung der kieferorthopädischen Behandlung bilden unter anderem Röntgenaufnahmen sowie Analysen von Wachstum und Funktion der Kiefer.

Erstunter­suchung

Bei dem ersten Termin überprüfen wir die Notwendigkeit und den Umfang einer kieferorthopädischen Behandlung bzw. wann der bestmögliche Zeitpunkt für den Behandlungsbeginn ist. Es erfolgt weiterhin eine Beratung über Behandlungsalternativen und Behandlungskosten bzw. Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen.

Röntgen­aufnahmen

Mit unserem strahlungsarmen, digitalen Röntgengerät erstellen wir verschiedene Röntgenbilder, um die Stellung der Zähne zueinander und zum Kieferknochen präzise zu bestimmen. Dazu gehören neben Profil- und Panoramaaufnahmen gelegentlich auch Aufnahmen der Handwurzelknochen bei Kindern – so können wir das wahrscheinliche Ende des Wachstums bestimmen.

Fotoanalyse

Wir fotografieren das Gesicht von vorn und von der Seite, um festzustellen, wie sich die Fehlstellung auf Ihr Aussehen auswirkt und ob es bei Mundöffnung Bewegungsabweichungen durch Fehlfunktionen gibt. Nach Ende der Behandlung fertigen wir erneut Aufnahmen an – auf diese Weise können Sie im Vorher-Nachher-Vergleich sehr schön sehen, wie sich Ihre Zahn- und Kieferstellung verändert hat. Weiterhin erfolgt eine umfangreiche Fotodokumentation der Zahn- und Kieferfehlstellungen durch intraorale Fotos.

Modellanalyse

Für eine präzise Vermessung von Zähnen und Kiefer nehmen wir Abdrücke von Ober- und Unterkiefer und erstellen daraus ein Gipsmodell. Anhand des Modells können Kieferbewegungen und Zusammenbiss dreidimensional erfasst werden – auf diese Weise ist eine genaue Analyse der Fehlstellung möglich.

Funktions­diagnostik

Fehlstellungen lösen oftmals weiterreichende Beschwerden aus: Neben Knackgeräuschen und Schmerzen im Kiefergelenk sind auch Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen oder Tinnitus möglich. Diese Beschwerden werden unter dem Begriff Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) zusammengefasst.

Bei der Funktions- bzw. Strukturanalyse prüfen wir, ob die Kiefergelenkbewegungen harmonisch verlaufen und klären die Ursache eventueller Probleme. Anschließend besteht die Möglichkeit einer individuell auf Sie abgestimmten Therapie, wie z. B. einer Schienentherapie. Zudem arbeiten wir mit Ärzten und Kollegen verschiedener Fachrichtungen wie Orthopädie, Physiotherapie, Logopädie oder Allgemeinmedizin zusammen.

Wir arbeiten mit aktuellen kieferorthopädischen Methoden. Erfahren Sie mehr zu unseren Highlights.